Bitcoin kaufen oder nicht? Bist du zu spät oder immer noch rechtzeitig?

Bitcoin kaufen oder nicht

Ist es zu spät, Bitcoin zu kaufen?

Okay, Zeit für die Hauptfrage: Bin ich noch rechtzeitig und wann ist eigentlich der beste Moment, um Bitcoin zu kaufen?

Wenn du auf eine magische Antwort hoffst, mit der du garantiert reich wirst, müssen wir dich leider enttäuschen. Diesen perfekten Moment gibt es nicht. Hättest du diese Frage 2018 gestellt, hätte man dir gesagt, dass du als Letzter Bitcoin kaufst. Fragst du heute, könnte man behaupten, dass du 2018 noch “früh” warst. Hättest du vor 10 Jahren gefragt, wärst du auch “spät” gewesen. Es ist also eine Frage der Perspektive – und der Größe des gesamten Kryptomarktes. Heute ist der Kryptowährungs-Markt natürlich viel größer als vor 10 Jahren, und deshalb war damals noch enormes Wachstum möglich. Aber ist das jetzt anders? Natürlich kann er nicht endlos weiterwachsen, und Wachstum wird exponentiell schwieriger, je größer der Markt wird. Das schauen wir uns in diesem Artikel gemeinsam an.


Wichtigste Erkenntnisse

  • Den perfekten Zeitpunkt, um Bitcoin zu kaufen, gibt es nicht – sieh es als langfristige Investition.
  • Nutze Strategien wie “buy the dip” oder DCA, um Risiken zu streuen und deine Einstiegszeitpunkte zu verteilen.
  • Achte auf fundamentale (Halvings, Adoption, Regulierung) und technische Indikatoren (Moving Averages, RSI) für zusätzlichen Einblick.
  • Bitcoin unterscheidet sich durch seine begrenzte Menge, Transparenz, Knappheit und Zensurresistenz.
  • Investiere nur, was du entbehren kannst, und betrachte Bitcoin als chancenreiche Ergänzung zu einem ausgewogenen Portfolio.

Wann mit dem Bitcoin-Kauf beginnen?

1. Während der Arbeitswoche

Auch wenn du Bitcoin rund um die Uhr kaufen kannst, gibt es dennoch Unterschiede. Oft sehen wir, dass der Markt während der typischen Arbeitszeiten (wenn die meisten Trader aktiv sind) etwas lebhafter ist. Außerhalb dieser Zeiten (z. B. früh am Morgen, nachts oder am Wochenende) ist der Handel oft ruhiger und der Preis kann leicht sinken.

Einige Analysen weisen außerdem darauf hin, dass der Kurs zu Beginn der Woche und zur Wochenmitte (z. B. Montag und Donnerstag) häufiger kleine Dips macht. Das kann damit zusammenhängen, dass am Wochenende weniger gehandelt wird, wodurch der Montag manchmal mit einem niedrigeren Kursniveau startet.

Tipp:
Schau dir selbst Charts über längere Zeiträume an. Erkennst du Muster? Das kann dir helfen, ein gutes Einstiegsfenster zu finden.

2. Wenn der Kurs einen Dip macht

Die bekannte Strategie “buy the dip” bedeutet, während temporärer Kursrückgänge einzukaufen. Die Idee: Wenn der Kurs wieder steigt, machst du zusätzlichen Gewinn. Was oft (aber nicht immer) nach einem starken Dip (auch Korrektur genannt) passiert, ist, dass der Kurs danach wieder hochschießt.

Beispiel:
Stell dir vor, du hast 2.000 € zum Investieren. Du kaufst zuerst für 1.000 € Bitcoin bei einem Kurs von 100.000 € und behältst die anderen 1.000 € zurück. Einen Tag später ist der Kurs um 12 % gefallen, auf etwa 88.000 €. Weil du erwartest, dass Bitcoin langfristig wieder steigt, investierst du jetzt auch deine restlichen 1.000 €. Für diesen Betrag bekommst du mehr Bitcoin als bei deinem ersten Kauf. Am nächsten Tag steigt der Kurs wieder um 7 % auf etwa 94.160 €. Auch wenn das immer noch unter den ursprünglichen 100.000 € liegt, hast du mit deinem zweiten Kauf bereits 7 % Gewinn gemacht – und durch das Nachkaufen während des Dips deinen durchschnittlichen Einstiegspreis gesenkt.

Aber Vorsicht: Der Kryptomarkt ist super volatil. Manchmal erholt sich der Preis schnell, manchmal fällt er weiter. “Den Dip kaufen” klingt cool, aber du musst damit rechnen, dass dein Einsatz (teilweise) verpufft. Es bleibt also ein Risiko, auch wenn diese Strategie für langfristige Hodler oft gut funktioniert hat.

3. Wenn die Nachrichten schlecht sind

Bitcoin reagiert stark auf Nachrichten. Positive Meldungen sorgen oft für Kursanstiege, während negative News (z. B. Gerichtsverfahren, staatliche Regulierung oder ein aufsehenerregender Tweet) den Preis (manchmal vorübergehend) drücken können.

Manche Trader nutzen daher die Strategie “buy the rumor, sell the news”. Die Idee: Wenn gute Nachrichten erwartet werden, steigt der Kurs meistens schon davor. Sobald die News offiziell raus sind, verkaufen viele ihre Gewinne – und der Kurs fällt oft zurück.

Wer solche Momente clever nutzt, kann manchmal günstiger einsteigen. Aber auch hier gilt: Es bleibt Spekulation.

4. Nutzung der DCA-Strategie

Wenn du nicht genug Wissen hast oder unsicher bist, den richtigen Moment oder Betrag zu wählen, ist eine häufig genutzte Strategie die Dollar Cost Average Strategie (DCA). Dollar Cost Averaging (DCA) ist eine langfristige Investmentstrategie, bei der ein Anleger seine Investition über mehrere regelmäßige Käufe verteilt. Die DCA-Strategie ist eine der bekanntesten und “sichersten” Arten zu investieren. Im Prinzip kaufst du hier sowohl Tops als auch Bottoms. Über einen längeren Zeitraum kaufst du also fast immer zum Durchschnittspreis.

Indikator 1: Marktindikatoren

Bevor du mit dem Investieren anfängst, kannst du auch auf bestimmte Marktindikatoren schauen. Denk an Halving-Zyklen, Regulierung, Preistrends, On-Chain-Indikatoren und makroökonomische Faktoren. Wir geben dir unten kurze Beispiele, worauf du achten kannst, um ein besseres Bild vom Markt zu bekommen.

Fundamentale Indikatoren

  1. Bitcoin Halvings
    Wenn du herausfinden willst, ob es ein guter Moment ist, in Bitcoin oder Krypto zu investieren, sind fundamentale Indikatoren ein wichtiger erster Schritt. Einer der auffälligsten Faktoren sind die sogenannten Halving-Zyklen. Etwa alle vier Jahre wird die Belohnung fürs Bitcoin-Mining halbiert. Dadurch kommen weniger neue Bitcoins in Umlauf, und die Knappheit steigt. Historisch gesehen folgt auf so ein Halving oft eine Phase starker Kursanstiege, meist in den 12 bis 18 Monaten danach.

  2. On-Chain-Daten
    Es ist auch sinnvoll, auf Adoption und Nutzung zu achten. Indikatoren wie die Anzahl aktiver Adressen, das Volumen der On-Chain-Transaktionen und die Anzahl von Unternehmen oder Ländern, die Bitcoin oder andere Krypto tatsächlich einsetzen, geben ein gutes Bild der tatsächlichen Nachfrage und Akzeptanz. Je mehr Nutzung und Akzeptanz, desto stärker die fundamentale Basis für weiteres Wachstum.

  3. Regulierung
    Regulierung spielt ebenfalls eine große Rolle. Neue Gesetze und Vorschriften können Krypto attraktiver machen (z. B. indem sie Investoren mehr Sicherheit geben), aber auch Risiken bergen, wenn Länder strengere Restriktionen einführen. Deshalb ist es entscheidend, die weltweite Politikentwicklung zu verfolgen. Wenn sich die Regeln in den USA ändern, hat das auch Einfluss auf die Kurse in Deutschland. Vergiss das nie!

  4. Institutionelle Investoren
    Schließlich gibt es institutionelle Zuflüsse. Wenn große Player wie Investmentfonds, Banken oder börsennotierte Unternehmen (wie Tesla oder MicroStrategy) Bitcoin kaufen, kann das starke und nachhaltige Nachfrage erzeugen. Denk z. B. an die Einführung von Bitcoin-ETFs oder Firmen, die einen Teil ihrer Reserven in Bitcoin halten. Solche Bewegungen haben oft einen positiven Effekt auf Vertrauen und Preis.

Indikator 2: Technische Indikatoren

Neben den fundamentalen Faktoren spielen auch technische Indikatoren eine wichtige Rolle bei der Bestimmung eines Einstiegszeitpunkts in Bitcoin oder andere Krypto. Diese Indikatoren schauen nicht auf Adoption oder Regulierung, sondern nur auf die Kursentwicklung und das Handelsverhalten am Markt.

  1. 200-Day Moving Average
    Eines der am häufigsten verwendeten Tools ist das 200-Day Moving Average. Das ist ein Durchschnitt des Kurses über die letzten 200 Tage und wird oft als wichtiger Gradmesser für den langfristigen Trend gesehen. Liegt der Kurs über dieser Linie, wird das meist als bullishes Signal (oder Bull-Markt) interpretiert. Liegt der Kurs unter dieser Linie, deutet das oft auf einen Bear-Markt hin.

  2. Das Golden Cross & Death Cross
    Golden Cross und Death Cross beziehen sich auf zwei Linien, die den Kursdurchschnitt anzeigen: eine schnelle Linie der letzten 50 Tage und eine langsamere Linie der letzten 200 Tage (der Durchschnitt). Wenn die schnelle Linie (50-Day Average) von unten nach oben durch die langsame Linie (200-Day Moving Average) kreuzt, nennt man das ein Golden Cross und es wird oft als positives Zeichen für den Markt gesehen. In der Vergangenheit war das schon mal der Beginn eines Bull Runs. Wenn die schnelle Linie dagegen von oben nach unten durch die langsame Linie fällt, spricht man vom Death Cross und das wird meist negativ interpretiert. Historisch war das schon öfter der Beginn eines Bear-Markts.

  3. Momentum-Indikatoren
    Neben den oben genannten Indikatoren schaut man auch oft auf Momentum-Indikatoren wie den Relative Strength Index (RSI) und die Moving Average Convergence Divergence (MACD). Über den RSI kannst du sehen, ob ein Asset oversold oder overbought ist (zu stark verkauft oder zu stark gekauft). Bei einem RSI über 70 ist es overbought, und bei einem RSI unter 30 ist das Asset im Allgemeinen oversold. Je länger der Zeitraum, den du betrachtest, desto zuverlässiger werden die Infos.

    Die MACD ist ein Indikator, der zeigt, wie sich zwei Durchschnitte eines Kurses zueinander verhalten. Die Idee dahinter: du kannst erkennen, ob die Stärke oder das Momentum eines Trends zunimmt oder abnimmt.

  4. Volumen
    Schließlich ist auch das Volumen ein entscheidender Faktor. Anstiege oder Rückgänge, die mit hohem Handelsvolumen einhergehen, gelten meist als zuverlässiger als Bewegungen mit wenig Volumen. Hohes Volumen bestätigt nämlich, dass viele Marktteilnehmer involviert sind – was die Stärke des Trends unterstützt.

Willst du mehr über technische Analysen erfahren? Dann lies hier weiter.

Indikator 3: Makroökonomische Faktoren

Makroökonomische Faktoren spielen auch eine Rolle bei der Bewegung von Bitcoin. Wenn Zentralbanken die Zinsen senken oder die Inflation hoch bleibt, sehen Anleger Bitcoin oft als eine Art Schutz vor Geldentwertung. Der Kurs reagiert darauf häufig positiv. Auch der Wert des Dollars hat Einfluss: Wenn der Dollar Index steigt, bewegt sich Bitcoin oft in die andere Richtung. Außerdem beeinflusst die Stimmung an den Aktienmärkten – wie beim S&P 500 und der Nasdaq – den Kurs, weil sich Krypto manchmal ähnlich wie Tech-Aktien verhält und mit deren Trends mitläuft. Du siehst also auch oft, dass wenn der Aktienmarkt starke Schwankungen erlebt, der Kryptomarkt mitzieht.

Die Million-Dollar-Question: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Bitcoin zu kaufen?

Das ist die Frage, die sich jeder stellt. Und ehrlich gesagt: Niemand kann dir hier eine exakte Antwort geben. Nicht mal die größten Experten.

Was du aber tun kannst:

  • Bestimme deine Strategie: Gehst du auf kurzfristigen Handel oder langfristiges Investieren?
  • Setz dir ein Budget: Investiere nur Geld, das du entbehren kannst.
  • Mach deine Hausaufgaben: Verfolge den Kurs, lies Nachrichten und verstehe, was du kaufst.
  • Mach dir eine Exit-Strategie: Überlege dir schon vor dem Investieren einen Plan zum Verkaufen.

Viele Anleger entscheiden sich für einen Dollar-Cost-Averaging-(DCA)-Ansatz: Zum Beispiel jede Woche oder jeden Monat einen festen Betrag investieren – unabhängig vom Kurs. So streust du deine Risiken und musst nicht auf den einen “perfekten” Moment spekulieren.

Warum Bitcoin kaufen?

Bitcoin ist mittlerweile viel mehr als nur eine digitale Münze. Für manche ist es ein Investment, für andere ein Schutz vor Inflation oder sogar ein Weg, freier außerhalb des traditionellen Bankensystems zu handeln. Aber was macht Bitcoin eigentlich so attraktiv? Das erklären wir dir hier.

1. Begrenztes Angebot und feste Regeln

Bitcoin folgt einem Protokoll, das nicht verändert werden kann: Es wird nie mehr als 21 Millionen Coins geben. Dieses Maximum ist fest im Code verankert und für jeden überprüfbar. Für Anleger ist das natürlich spannend – es gibt nämlich keine Inflation.

Das bedeutet, dass sich Bitcoin von traditionellen Währungen unterscheidet, bei denen Zentralbanken regelmäßig Geld drucken und so den Wert mindern. Für viele Investoren ist das genau der Grund, sich für Bitcoin zu entscheiden: Keine Regierung und keine Bank kann die Coin künstlich manipulieren.

2. Knappheit sorgt für Wert

Genau wie Gold ist Bitcoin knapp. Das begrenzte Angebot bedeutet: Wenn die Nachfrage steigt, steigt oft auch der Wert.

Beispiel:
Stell dir vor, alle Bitcoins würden gleichmäßig über die Weltbevölkerung verteilt: Dann könnte jeder Mensch nur einen Bruchteil besitzen. Wer also ein bisschen Bitcoin hält, besitzt im Grunde schon mehr, als der durchschnittliche Weltbürger jemals haben könnte. Dieses Gefühl von Exklusivität zieht viele Investoren an.

3. Volle Transparenz

Bei den meisten Währungen haben Bürger keinen Einblick darin, wie viel Geld im Umlauf ist oder welche Entscheidungen Zentralbanken treffen. Bei Bitcoin ist das anders: Jede Transaktion ist öffentlich auf der Blockchain einsehbar.

Das bedeutet, dass du nicht auf das Vertrauen in eine Regierung oder Bank angewiesen bist, sondern selbst nachvollziehen kannst, wie das Netzwerk funktioniert. Für viele ist das ein wichtiges Plus – vor allem in einer Zeit, in der Transparenz im Finanzsystem oft fehlt.

4. Zensurresistent und grenzenlos

Bitcoin ist zensurresistent. Niemand im Netzwerk hat allein die Macht, eine Transaktion zu stoppen. Es gibt also keine Regierung oder zentrale Partei, die Einfluss auf deine persönlichen Kryptobestände nehmen kann. Das Netzwerk ist dezentralisiert und kann nicht einfach abgeschaltet oder zensiert werden.

Selbst wenn Regierungen Börsen schließen oder Mining verbieten, läuft das Netzwerk weiter. Das macht Bitcoin besonders wertvoll in Ländern mit eingeschränkter wirtschaftlicher Freiheit. Es ist Geld, das du wirklich selbst besitzt – niemand kann es blockieren oder wegnehmen.

5. Relativ niedrige Transaktionskosten

Internationale Zahlungen über Banken oder Drittanbieter sind oft teuer und langsam. Bitcoin-Transaktionen dagegen werden normalerweise innerhalb weniger Minuten abgewickelt und kosten oft weniger als traditionelle Überweisungen. Du kannst dein Geld so in Sekundenschnelle ans andere Ende der Welt schicken – ohne dritte Parteien. Willst du deinem Bruder in den USA schnell etwas Kapital überweisen? Kein Problem. Das geht – und niemand kann es stoppen.

Gerade für Menschen, die regelmäßig Geld ins Ausland schicken, ist das ein attraktiver Vorteil. Auch wenn die Transaktionskosten in Zeiten hoher Auslastung steigen können, sind sie in vielen Fällen günstiger als die Alternativen.

Lohnt es sich noch, Bitcoin zu kaufen?

Viele Anfänger fragen sich, ob es nicht “zu spät” ist, noch einzusteigen. Trotz der starken Volatilität, die der Kryptomarkt manchmal hat, hat sich Bitcoin im Laufe der Jahre als wertvolles digitales Asset bewiesen. Das ist natürlich keine Prognose für die Zukunft, aber mit diesem Artikel wollten wir dir zeigen, auf welche Faktoren du achten kannst, um diese Frage zu beantworten. Während Aktienindizes in ein paar Jahren um einige Dutzend Prozent stiegen, wuchs Bitcoin im selben Zeitraum um Tausende Prozent.

Außerdem steht die weltweite Krypto-Adoption noch ganz am Anfang. Immer mehr Unternehmen akzeptieren Zahlungen in Bitcoin, Finanzinstitute entwickeln neue Services, und für Verbraucher wird es immer einfacher, Bitcoin zu kaufen und sicher aufzubewahren.

Fazit

Bitcoin kombiniert Knappheit, Transparenz und Dezentralisierung auf eine Art, die keine traditionelle Währung erreichen kann. Ob du nun an Bitcoin als digitales Gold, als Zahlungsmittel oder als Werkzeug für mehr finanzielle Freiheit glaubst: Die Gründe zum Einsteigen sind vielfältig und überzeugend.

Wie echte Bitcoin-Fans oft sagen: Der beste Tag, um Bitcoin zu kaufen, war vor zehn Jahren. Der zweitbeste Tag ist heute.

Über Finst

Finst ist einer der führenden Anbieter von Kryptowährungen in den Niederlanden und bietet eine erstklassige Investitionsplattform zusammen mit Sicherheitsstandards auf institutioneller Ebene und ultra-niedrigeren Handelsgebühren. Finst wird vom ehemaligen Kernteam von DEGIRO geleitet und ist als Kryptowerte-Dienstleister von der niederländischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (AFM) zugelassen. Finst bietet eine ganze Reihe von Kryptowerte-Dienstleistungen an, darunter Handel, Verwahrung, Fiat-On/Off-Ramp und Staking für private und institutionelle Anleger.

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