Alles, was du über non-fungible Token wissen musst

NFT

Was ist ein non-fungible Token (NFT)?

Non-fungible Token (NFTs) sind Vermögenswerte wie digitale Kunst oder digitale Inhalte, die über eine Blockchain gebrandmarkt werden. Die Token haben eine eindeutige Kennung und werden anhand von Metadaten zusammengestellt. Diese Token werden dann in der Blockchain gespeichert. Du kannst dir ein NFT also wie eine digitale Sammlung vorstellen.

Die meisten Kryptowährungen sind fungibel, das heißt, du kannst sie in sehr kleine Stücke zerhacken. Zum Beispiel kannst du 0,003245 Bitcoin kaufen oder verkaufen. Eine NFT hingegen ist fast immer 1 Stück. Du kannst also in der Regel keine halbe NFT kaufen oder verkaufen.

Kryptowährungen sind NFTs insofern ähnlich, als beide auf Blockchain-Netzwerken gesichert sind. Der Hauptunterschied ist, dass Kryptowährungen fungibel oder einlösbar sind. Während es keinen signifikanten Unterschied zwischen einem Bitcoin und einem anderen gibt, sind keine zwei NFTs identisch.


Wichtigste Erkenntnisse

  • NFT steht für Non-Fungible Token: ein einzigartiger digitaler Eigentumsnachweis.
  • NFTs laufen auf Blockchains und werden oft für digitale Kunst, Sammlerstücke und in Games eingesetzt.
  • Du kannst NFTs kaufen, verkaufen oder halten, meist mit Krypto wie Ethereum.
  • Der Wert hängt von Knappheit, Hype, Gemeinschaft und Nutzen ab.
  • Sie sind beliebt, aber auch spekulativ und riskant - sei also vorsichtig.

Geschichte der non-fungiblen Token (NFTs)

NFTs gibt es vielleicht schon länger, als du denkst. Das erste NFT wurde im Jahr 2014 verkauft. Sie wurde von Kevin McKoy entworfen. Sie wurde offiziell auf der Namecoin-Blockchain erstellt und später auf Ethereum umgemünzt.

Die meisten NFTs auf Ethereum verwenden den ERC-721 Standard. Dieser Standard legt unter anderem fest, wie Eigentum übertragen wird, wie Transaktionen bestätigt werden und wie Anwendungen sichere Übertragungen verarbeiten sollen. Später wurde auch der ERC-1155-Standard eingeführt. Er ermöglicht es, mehrere NFTs in einem Smart Contract zu bündeln, wodurch die Transaktionskosten gesenkt werden können.

Wer schon etwas länger auf dem Markt für Kryptowährungen unterwegs ist, erinnert sich vielleicht noch an sie, die CryptoKitties. Das war eines der ersten wirklich beliebten NFT-Projekte, das auf der Ethereum-Blockchain aufbaute. Es handelte sich um Bilder von digitalen Katzen mit bestimmten Eigenschaften, von denen einige sehr seltene Eigenschaften hatten und diese natürlich mehr wert waren. Die Katzen konnten sich sogar vermehren, so dass du eine neue Katze mit neuen Eigenschaften erschaffen konntest. Die NFTs wurden so beliebt, dass innerhalb einer Osterwoche Ethereum im Wert von Millionen gehandelt wurde.

Im Jahr 2017 gab es einen weiteren solchen Hype. Decentraland war ein Spiel, bei dem man digitale Grundstücke kaufen und verkaufen konnte. Man besaß dieses Stück Land also genauso wie ein Haus in der realen Welt. Für manche klingt das sehr verrückt, aber für viele Investoren war das eine interessante neue Entwicklung.

Nach dem Erfolg der ersten NFTs auf Ethereum begannen auch andere Blockchains, ihre eigenen NFT-Protokolle zu entwickeln. Heute sind die NFTs nicht mehr wegzudenken. Es gibt Tausende von NFT-Projekten auf verschiedenen Blockchains und diese Zahl wächst täglich weiter.

Wie NFTs funktionieren

NFTs werden durch einen Prozess namens "Minting" erstellt, bei dem die Informationen des Gegenstands verschlüsselt und in einer Blockchain gespeichert werden. Beim Minting-Prozess wird ein neuer Block erstellt, die NFT-Informationen werden von einem Validator überprüft und der Block geschlossen. Bei diesem Minting-Prozess werden häufig Smart Contracts eingesetzt, die das Eigentum an NFTs zuweisen und deren Übertragung regeln. Wenn du also eine NFT kaufst, erhältst du eine Art digitales Eigentumszertifikat.

Wenn Token gemünzt werden, erhalten sie eine eindeutige Kennung, die direkt mit einer Blockchain-Adresse verknüpft ist. Jeder Token hat einen Eigentümer, und die Eigentümerinformationen (d.h. die Adresse, an der sich der geprägte Token befindet) sind öffentlich. Selbst wenn 10.000 NFTs mit genau demselben Gegenstand geprägt werden (z. B. Kinokarten), hat jeder Token eine eindeutige Kennung und kann von den anderen unterschieden werden.

Viele Blockchains können NFTs erstellen, aber sie können einen anderen Namen haben. Auf der Bitcoin-Blockchain werden sie zum Beispiel Ordinal genannt. Wie eine Ethereum-basierte NFT kann auch ein Bitcoin Ordinal gekauft, verkauft und gehandelt werden. Der Unterschied besteht darin, dass Ethereum Token für den Vermögenswert erstellt, während Ordinal Seriennummern (so genannte Identifier) haben, die Satoshi's (die kleinste Bitcoin-Stückelung) zugeordnet sind. NFTs werden daher hauptsächlich auf Ethereum oder anderen Layer-2-Protokollen verwendet.

Blockchain und Fungibilität

Wie Bargeld kannst du die meisten Kryptomünzen einfach gegeneinander tauschen; ein Bitcoin ist an einer Börse so viel wert wie ein anderer Bitcoin. Aber bei NFTs funktioniert das anders. Eine NFT kann zum Beispiel 10 € kosten, während eine andere (die etwas seltener ist) 100 € wert sein kann.

Du kannst dir eine NFT als eine Art digitalen Reisepass für einen einzigartigen Gegenstand vorstellen. Jede NFT ist anders und hat ihre eigene Identität, die du nicht einfach kopieren oder übertragen kannst. Und manchmal kannst du sogar zwei NFTs kombinieren, um eine neue, einzigartige NFT zu erhalten. In der Krypto-Welt nennt man das "Züchten".

Beispiele für NFTs

Ein Großteil des NFT-Marktes konzentriert sich auf digitale Kunst und Sammlerstücke, aber der NFT-Markt ist inzwischen gereift und es gibt heute viel mehr Möglichkeiten. Im Folgenden findest du einige Kategorien:

  • Fotografie: Fotografinnen und Fotografen können ihre Arbeit mit einem Token versehen und das Eigentum an allen oder einem Teil davon anbieten.
  • Sport: Sammlungen digitaler Kunst, die auf Berühmtheiten und Sportpersönlichkeiten basieren.
  • Tauschkarten: Tokenisierte digitale Sammelkarten. Einige sind Sammlerstücke, während andere in Videospielen verwendet werden können (z.B. seltene Gegenstände).
  • Mitgliedschaft: NFTs, die eine Mitgliedschaft repräsentieren oder Zugang zu bestimmten Inhalten bieten können.
  • Virtuelle Welten: NFTs für Games ermöglichen es dir, alles zu besitzen, von der Kleidung deines Avatars bis hin zu digitalem Eigentum (denk an Decentraland)
  • Kunst: Eine allgemeine Kategorie von NFTs, die alles von Pixelkunst bis zu abstrakter digitaler Kunst abdeckt.
  • Sammlerstücke: Bored Ape Yacht Club, Krypto Punks und Pudgy Panda sind einige Beispiele für NFTs in dieser Kategorie.
  • Domainnamen: NFTs, die das Eigentum an Domainnamen für deine Website(s) darstellen.
  • Musik: Künstler können ihre Musik tokenisieren und den Käufern die Rechte geben, die sie wollen.

Vorteile von NFTs

Der Vorteil von NFTs ist, dass du Eigentum tokenisieren kannst, ohne eine dritte Partei oder einen Vermittler einzuschalten. Du kannst also deinen Besitz digitalisieren und mit ihm handeln. NFTs können also digitale oder physische Kunstwerke sein, aber auch ein Besitz wie ein Festivalticket oder eine Eintrittskarte. Als Künstlerin, Künstler oder Händlerin kannst du also ganz einfach und direkt mit deiner Zielgruppe in Kontakt treten, ohne auf Dritte zurückgreifen zu müssen.

Investieren

NFTs können auch eingesetzt werden, um Investitionen zu rationalisieren. Das Beratungsunternehmen Ernst & Young hat zum Beispiel für einen seiner Investoren in exklusive Weine eine NFT-Lösung entwickelt, bei der der Wein in einer sicheren Umgebung gelagert wird und NFTs zum Schutz der Herkunft eingesetzt werden.

Es gibt auch Parteien, die Eigentum tokenisieren. Zum Beispiel kann eine Immobilie in mehrere Teile aufgeteilt werden oder ein ganzes Gebäude als NFT verkauft werden. Natürlich ist dies auf dem Wohnungsmarkt noch nicht üblich, aber es gibt heute Optionen, die dies möglich machen. Ein niederländischer Unternehmer hat zum Beispiel sein Haus für 21 Bitcoins verkauft (die damals jeweils etwa 40.000 Dollar wert waren). Der Immobilienhandel (und auch der bürokratische Teil davon) kann dann vereinfacht werden, indem relevante Metadaten in eine einzigartige NFT aufgenommen werden, die nur mit dem betreffenden Teil der Immobilie verknüpft ist.

NFTs können auch zeigen, dass du (einen Teil) eines Unternehmens besitzt, genau wie bei Aktien. Normalerweise werden Aktien bereits in Registern erfasst, in denen steht, wem sie gehören, wann sie ausgegeben wurden, welche Nummer das Zertifikat hat und wie viele Aktien es sind. Eine Blockchain funktioniert wie ein solches Register, allerdings digital, verteilt und gut gesichert. Wenn du also NFTs zur Darstellung von Aktien verwendest, tust du im Grunde dasselbe. Der große Vorteil? Dank Smart Contracts kann der gesamte Prozess der Eigentumsübertragung automatisch ablaufen. Sobald jemand eine solche NFT-Aktie verkauft, kümmert sich die Blockchain um den Rest. Schön und einfach.

Sicherheit

NFTs sind auch super praktisch, wenn es um die Sicherheit der Identität geht. Wenn du persönliche Daten in der Blockchain hinterlegst, kann sie niemand ändern. Die Daten werden in der Blockchain gespeichert und solange die Blockchain sicher ist, sind die Informationen darauf zuverlässig.

Außerdem machen NFTs es einfacher, gemeinsam zu investieren. Du kannst zum Beispiel ein teures Kunstwerk durch Tokenisierung in kleinere Stücke aufteilen. Dann musst du nicht das ganze Gemälde kaufen, sondern kannst nur ein Stück davon besitzen. Auf diese Weise können mehrere Personen zu gemeinsamen Eigentümern eines physischen Objekts werden.

Nachteile von NFTs

NFTs mögen wie ein Allheilmittel klingen, aber es gibt auch Nachteile. Eine der größten Herausforderungen ist, dass der Wert von NFTs oft stark schwankt. Was heute viel wert ist, kann in ein paar Monaten oder Jahren plötzlich viel weniger wert sein. Das Gegenteil ist natürlich auch möglich, aber das musst du trotzdem berücksichtigen. Der Markt ist noch jung und ziemlich spekulativ, daher ist es schwierig einzuschätzen, was ein NFT langfristig wirklich wert ist.

NFT Storage

Ein weiteres Problem ist, dass NFTs zwar technisch gesehen auf der Blockchain liegen, aber die Dateien, auf die es wirklich ankommt (z. B. ein Bild, ein Video oder ein Zertifikat), in der Regel woanders gespeichert werden. Wenn dies über eine zentrale Stelle geschieht, kann das zu Problemen führen. Wenn dieser externe Speicher verschwindet oder offline geht, kannst du den Beweis immer noch besitzen, aber ohne den dazugehörigen Inhalt. Das ist so, als hättest du eine Eintrittskarte für ein Konzert, das nie stattfindet. Natürlich gibt es dezentrale Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen, aber nicht jedes NFT-Projekt tut dies.

Nachhaltigkeit

Auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit stellen sich Fragen. Viele Blockchains, auf denen NFTs laufen (wie Ethereum), verbrauchen eine Menge Energie. Es werden zwar Schritte unternommen, um dies zu verbessern, aber es bleibt ein Kritikpunkt für viele Menschen.

Betrug und Betrügereien

Schließlich gibt es das Risiko von Betrug und Abzocke. Da es sich um eine relativ neue Welt handelt und jeder leicht selbst NFTs erstellen und verkaufen kann, sind auch viele Betrüger aktiv. Sei also immer sehr aufmerksam, bevor du eine NFT kaufst. Kann man der Partei trauen? Ist es eine zuverlässige Plattform, auf der du handelst, und glaubst du an ihre Zukunft? Diese Fragen solltest du dir stellen, bevor du eine Investition tätigst.

NFTs bieten also durchaus Chancen, aber es ist trotzdem wichtig, dass du dich gut informierst, bevor du mit dem Handel von NFTs beginnst.

Generative NFTs

Generative NFTs sind eine besondere Art von NFTs, die automatisch mit Hilfe von Code erstellt werden. Anstatt dass ein Künstler jedes Design von Hand erstellt, wird ein Algorithmus verwendet, um Tausende von einzigartigen Variationen auf der Grundlage einiger vorgegebener Assets zu erstellen. Denk an Dinge wie Hintergrundfarbe, Accessoires, Gesichtsausdruck, Kleidung, Objekte und so weiter. Der Künstler/die Künstlerin erstellt also alle Assets, die verwendet werden, nur das Zusammenmischen übernimmt ein Algorithmus. Außerdem sind diese Assets oft mit Prozentsätzen verknüpft, z.B. kann eine bestimmte Sonnenbrille eine Fallwahrscheinlichkeit von 1% haben, während eine andere Sonnenbrille eine Fallwahrscheinlichkeit von 16% hat. So erhältst du einzigartige NFTs und gleichzeitig wird ein System eingeführt, das eine Bewertung garantiert.

Ein bekanntes Beispiel ist der Bored Ape Yacht Club (BAYC). Das sind Bilder von Affen, aber jeder Affe sieht etwas anders aus. Einige tragen eine Sonnenbrille, andere einen Hut oder eine Zigarre. Insgesamt wurden 10.000 dieser Affen erstellt, und sie sind alle einzigartig. Je seltener die Kombination von Merkmalen ist, desto wertvoller ist der Affe oft.

Die gelangweilten Affen sind sehr beliebt geworden. Einige NFTs aus der Sammlung wurden für Hunderttausende von Dollar verkauft, und in der Spitzenzeit gingen die Affen sogar für über eine Million Dollar weg. Berühmte Leute wie Eminem, Snoop Dogg und Neymar haben einen gekauft, was den Hype noch verstärkt hat.

Die Idee hinter generativen NFTs ist einfach: Du nutzt eine clevere Software, um eine riesige Sammlung von einzigartigen digitalen Objekten zu erstellen, die dann als NFTs verkauft werden können. Oft sind sie mit zusätzlichen Vorteilen verbunden, wie dem Zugang zu exklusiven Online-Clubs, Veranstaltungen oder Stimmrechten in der Community.

Generative NFTs vereinen auf clevere Weise Technologie, Kunst und Gemeinschaft - aber wie bei allem in der NFT-Welt: Der Wert kann stark schwanken und nicht jede generative Sammlung wird ein Erfolg sein.

Bekannte NFT-Handelsplattformen

Wenn du NFTs kaufen oder verkaufen willst, musst du einen NFT-Marktplatz nutzen. Es gibt Hunderte von Plattformen, auf denen das möglich ist, und es hängt auch von der Blockchain ab, auf der du arbeitest. Informiere dich also immer über beliebte NFT-Handelsplattformen, bevor du anfängst. Schließlich unterstützen einige Plattformen nur Ethereum, während andere Solana oder Bitcoin unterstützen. Im Folgenden findest du eine Übersicht über die größten und bekanntesten NFT-Marktplätze, basierend auf Handelsvolumen und Beliebtheit.

1. Magic Eden

Unterstützt: Solana (SOL), Ethereum (ETH), Base (BASE), Arbitrum (ARB), Polygon (POL), Apecoin (APE), Bitcoin (BTC), Sei Network (SEI), Binance Smart Chain (BSC), Berachain (BERA), Abstract (ABS).
Warum beliebt: Vieles im Angebot, schnell und benutzerfreundlich

Magic Eden begann als Plattform für NFTs auf der Solana-Blockchain, unterstützt aber inzwischen auch andere Blockchains wie Ethereum und sogar Bitcoin. Es ist eine schnelle App, die einfach zu bedienen ist.

2. Unschärfe

Unterstützt: Ethereum
Warum beliebt: Für ernsthafte Trader

Blur ist eine Plattform, die für Ethereum gemacht ist. Blur kontrolliert einen Großteil des täglichen Volumens im Ethereum-Netzwerk und richtet sich daher an ernsthafte NFT-Händler.

3. OpenSea

Unterstützt: Ethereum, Polygon, Klaytn, Arbitrum, Optimism, Avalanche, Zora Network, Base, Blast, Sei, B3, Berachain, Flow, ApeChain, Soneium, Shape, Unichain, Ronin und Abstract.
Warum beliebt: Das größte Angebot, einfach zu bedienen und eine der ersten NFT-Plattformen überhaupt.

OpenSea ist eine der ältesten und bekanntesten Plattformen. Hier kannst du alles Mögliche finden: Kunst, Sammlerstücke, Games-Artikel, was immer du willst. Es ist ein großartiger Ort, um anzufangen, besonders wenn du NFTs auf Ethereum oder Polygon kaufst oder verkaufst.

4. Tensor

Unterstützt: Solana
Warum beliebt: Geringe Kosten, superschnell, attraktiv für aktive Trader

Tensor ist eine aufstrebende Plattform auf der Solana-Blockchain. Sie ist schnell, günstig und besonders beliebt bei Menschen, die häufig NFTs kaufen oder verkaufen. Sie sieht etwas technischer aus (es sei denn, du schaltest die Lite-Version ein, die sich an Anfänger richtet), bietet aber viele nützliche Funktionen.

Wie wähle ich die richtige Plattform?

Schritt 1: Finde heraus, auf welcher Blockchain deine NFT ist.
Schritt 2: Wähle einen Marktplatz, der diese Blockchain unterstützt.
Schritt 3: Berücksichtige Kosten, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit.

Für Anfänger ist OpenSea ein guter Start. Wenn du viel mit Solana arbeitest, sind Magic Eden oder Tensor besser geeignet. Wenn du mit Ordinal auf Bitcoin handeln willst, dann ist Magic Eden die beste Wahl.

Fazit

NFTs (non-fungible tokens) sind einzigartige digitale Eigentums-Token auf der Blockchain. Sie ermöglichen es, Kunst, Musik und sogar Immobilien digital zu kaufen oder zu verkaufen. NFTs unterscheiden sich von regulären Kryptos dadurch, dass sie nicht teilbar sind, sodass jeder Token einzigartig ist. Sie öffnen Künstlern, Interpreten und Investoren neue Türen, bergen aber auch Risiken wie Wertschwankungen und Betrug. Kurz gesagt: NFTs bieten eine Menge Potenzial, bergen aber auch Risiken. Recherchiere also immer selbst, bevor du dich auf solche Trends einlässt.

Über Finst

Finst ist einer der führenden Anbieter von Kryptowährungen in den Niederlanden und bietet eine erstklassige Investitionsplattform zusammen mit Sicherheitsstandards auf institutioneller Ebene und 83 % niedrigeren Handelsgebühren. Finst wird vom ehemaligen Kernteam von DEGIRO geleitet und ist als Krypto-Dienstleister bei der De Nederlandsche Bank (DNB) registriert. Finst bietet eine ganze Reihe von Krypto-Dienstleistungen an, darunter Handel, Verwahrung, Fiat-On/Off-Ramp und Staking für private und institutionelle Anleger.

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