Chainlink kaufen (LINK)

Folge die Schritte, um Chainlink einfach und sicher zu kaufen.

Du kannst dein Chainlink sicher in deiner Finst-Wallet aufbewahren. Einige Kryptowährungen unterstützen auch externe Wallets, sodass du dein Chainlink an deine eigene Wallet senden kannst, wenn du möchtest. Wir nutzen modernste Sicherheitsmaßnahmen, um dich und dein Chainlink zu schützen.

Wir arbeiten mit Fireblocks, einem der vertrauenswürdigsten Anbieter für Krypto-Sicherheitsinfrastruktur, um dein Chainlink sicher zu verwahren. Sie nutzen Multi-Party Computation (MPC), eine fortschrittliche kryptografische Technologie zum Schutz digitaler Assets.

Zusätzlich ist Finst die erste und einzige niederländische Kryptoplattform, die erfolgreich eine umfangreiche Proof-of-Reserves (PoR)-Prüfung durchgeführt hat. Bei Finst sind deine Assets segregiert und werden auf einer 1:1 Basis gehalten, plus Reserven.

Ja, bei Finst kannst du ganz einfach Chainlink kaufen – auch mit SEPA. Wir unterstützen außerdem Zahlungsmethoden wie iDEAL und Bancontact.

Bei Finst kannst du bereits ab 1 € in Chainlink investieren. Für viele Coins ist es nicht notwendig, einen ganzen Coin zu kaufen.

Ja, es ist sicher, Chainlink zu kaufen – besonders über Finst. Wir sind als Krypto-Dienstleister (Nr. R189158) bei der niederländischen Zentralbank (DNB) registriert und die erste und einzige niederländische Kryptoplattform, die erfolgreich ein Proof-of-Reserves (PoR) von einer unabhängigen und renommierten Prüfgesellschaft (Audit Now) erhalten hat. Bei Finst sind deine Assets segregiert und werden auf einer 1:1 Basis gehalten, plus Reserven.

Ja, der Kauf von Chainlink ist in Europa legal. Wir empfehlen dir jedoch, dich vor dem Kauf selbst zu informieren.

Das Investieren in Kryptowährungen wie Chainlink birgt Risiken. Du kannst (einen Teil) deiner Einzahlung verlieren. Bevor du dich entscheidest, Chainlink zu kaufen, solltest du die Risiken verstehen.

Volatilität: Der Preis von Chainlink kann stark schwanken. Das bedeutet, dass sein Wert schnell steigen oder fallen kann.

Kein garantierter Gewinn: Frühere Preissteigerungen garantieren keine zukünftigen Renditen. Investiere daher nur Geld, das du bereit bist zu verlieren.

Externe Faktoren: Der Preis von Chainlink wird von äußeren Einflüssen wie wirtschaftlichen Bedingungen und den Handlungen von einflussreichen Personen, Regierungen und Institutionen beeinflusst. Diese Faktoren können sich sowohl positiv als auch negativ auf den Preis auswirken.

Wenn du Chainlink über Finst kaufst, profitierst du von den günstigsten Handelsgebühren von 0,15% pro Transaktion.

Alle Gebühren, die beim Chainlink kaufen anfallen, werden auf unserer Plattform transparent für jede Transaktion angezeigt.

Wichtig zu wissen: Netzwerkgebühren liegen außerhalb unserer Kontrolle, da sie von den jeweiligen Blockchain-Netzwerken bestimmt werden. Das bedeutet, dass sich die Netzwerkgebühren je nach Blockchain und aktueller Nachfrage ändern können, während unsere Handelsgebühr konstant bleibt. So kannst du deine Transaktionskosten besser verwalten.

Nein, aufgrund von Gesetzen und Vorschriften ist es nicht möglich, Chainlink oder andere Kryptowährungen auf einer regulierten Krypto-Plattform in Europa anonym zu kaufen.

Ja, du kannst dein Chainlink an eine externe Wallet senden. Mit Finst kannst du dein Chainlink ganz einfach an eine Hardware- oder Software-Wallet senden.

Ja, du kannst Chainlink (LINK) auf Hardware-Wallets wie Ledger oder Trezor aufbewahren.

Chainlink ist ein dezentrales Oracle-Netzwerk, das als Brücke zwischen Off-Chain-Daten und Blockchains dient. Seine Oracles ermöglichen sichere Berechnungen sowohl auf der Blockchain als auch außerhalb, unterstützen hybride Smart Contracts und ein Cross-Chain-Interoperabilitätsprotokoll.

Smart Contracts sind selbstausführende Programme auf der Blockchain, können aber normalerweise nicht mit externen Datenquellen wie Wetterdaten, Aktienkursen oder Sportergebnissen interagieren. Chainlink löst dieses Problem mit einem dezentralen Netzwerk von „Oracles’, die verlässliche Informationen aus der realen Welt auf die Blockchain bringen.

Der LINK-Token wird genutzt, um diese Dienste zu bezahlen und die Oracles für die Bereitstellung vertrauenswürdiger Daten zu belohnen. Indem Chainlink Blockchains mit realen Informationen verbindet, macht es Smart Contracts nützlicher und leistungsfähiger.

Die Chainlink-Blockchain läuft auf der Ethereum-Plattform, die ein Proof-of-Stake-Konsensmodell verwendet. Außerdem ist Chainlink ein Open-Source-Projekt, was bedeutet, dass jeder den Code einsehen und zur Weiterentwicklung beitragen kann.

Die Chainlink-Blockchain ermöglicht den sicheren Austausch von Eingaben, Ausgaben und Berechnungen. Wichtige Funktionen von Chainlink sind:

- Dezentrale Datenfeeds: Chainlink sammelt und verarbeitet sicher Daten aus verschiedenen Quellen und unterstützt hybride Smart Contracts.

- Verifizierbare Zufälligkeit: Chainlink bietet kryptografisch gesicherte Zufallswerte, die zum Beispiel für Gaming-Anwendungen nützlich sind.

- Automatisierung: Chainlink-Smart-Contracts können wichtige Prozesse und ereignisgesteuerte Funktionen für Unternehmen automatisieren.

- Cross-Blockchain-Interoperabilität: Chainlink verbindet verschiedene Blockchain-Plattformen und ermöglicht den Austausch von Nachrichten, Tokens und bestimmten Aktionen.

Im Gegensatz zu zentralisierten Oracles nutzt Chainlink ein dezentrales System für die Übertragung von Daten zwischen Blockchains und externen Systemen mithilfe von „hybriden Smart Contracts’. LINK-Token werden eingesetzt, um Chainlink-Netzwerkbetreiber zu motivieren, Off-Chain-Daten abzurufen, sie für Smart Contracts zugänglich zu machen und externe Berechnungen durchzuführen.

Das dezentrale Chainlink-Oracle-Netzwerk besteht aus Nodes, die bestimmten Protokollen folgen. Node-Betreiber müssen eine bestimmte Menge an LINK-Token hinterlegen und können ihre Gebühren basierend auf der Nachfrage nach den von ihnen bereitgestellten Off-Chain-Datenressourcen festlegen.

Durch die Bereitstellung eines dezentralen, manipulationssicheren Datenaustauschs zwischen Blockchains und externen Systemen hat das Chainlink-Oracle-Netzwerk zahlreiche Anwendungsfälle. Chainlink wird unter anderem für die faire Verteilung von NFTs, die Gamifizierung von Sparprozessen und die Anpassung des Angebots von Kryptowährungen genutzt.

LINK ist die native Kryptowährung von Chainlink, einem dezentralen Oracle-Netzwerk, das Smart Contracts mit realen Daten verbindet. Die Oracles werden mit LINK-Token incentiviert, die als Zahlungsmittel für ihre Dienste und als Sicherheit für vertrauenswürdiges Verhalten dienen. Dieses System ermöglicht es dezentralen Applikationen (dApps), auf verlässliche, manipulationssichere Daten zuzugreifen – zum Beispiel für DeFi (Decentralized Finance), Gaming, Lieferkettenmanagement und Versicherungen. Durch die Gewährleistung der Datenintegrität spielen Chainlink und der LINK-Token eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie über einfache Transaktionen hinaus.

Die Sicherheit von Chainlink basiert auf einem dezentralen Netzwerk von Oracles, das zuverlässige und manipulationssichere Daten für Smart Contracts bereitstellt. Indem mehrere unabhängige Oracles dieselben Daten verifizieren, wird das Risiko eines einzelnen Ausfallpunkts eliminiert, was Chainlink besonders widerstandsfähig gegen Angriffe und Manipulation macht.

Zusätzlich verstärken robuste kryptografische Techniken, der Einsatz sicherer Hardware und verifizierbare Zufälligkeit die Datenintegrität. Dank einer transparenten und überprüfbaren Infrastruktur gewährleistet Chainlink, dass Smart Contracts auch in komplexen realen Umgebungen zuverlässig funktionieren können.

Chainlink wurde 2017 gegründet und 2019 von Steve Ellis, Ari Juels und Sergey Nazarov offiziell gestartet. Sergey, ein erfahrener Unternehmer mit einem Hintergrund in Kryptografie und dezentralen Systemen, erkannte das Potenzial, Smart Contracts sicher und zuverlässig mit realen Daten zu verbinden. Steve Ellis, ein ehemaliger Softwareingenieur bei Pivotal Labs, brachte sein technisches Know-how in die Entwicklung einer stabilen Infrastruktur für Chainlink ein. Gemeinsam schufen sie ein dezentrales Oracle-Netzwerk, das die Kluft zwischen Blockchains und externen Datenquellen überbrückt und die Art und Weise revolutioniert, wie Smart Contracts mit der realen Welt interagieren.

Chainlink wurde 2017 konzipiert und 2019 offiziell eingeführt, um das „Blockchain-Oracle-Problem’ zu lösen. Oracles sind Vermittler, die den Datenaustausch zwischen zwei inkompatiblen Systemen ermöglichen. Dieses Problem betrifft alle Blockchains, da sie in sich geschlossene Systeme sind, die nicht direkt mit externen Datenquellen interagieren können.

Blockchain-Protokolle können solche Interaktionen aus Sicherheitsgründen nicht direkt unterstützen, da dies die Integrität der Blockchain gefährden würde. Oracles ermöglichen jedoch, dass externe Daten Smart Contracts auslösen – eine Funktion, die herkömmliche Blockchains nicht von sich aus bieten.

Heute unterstützt Chainlink Tausende von Projekten, und das Netzwerk wächst kontinuierlich. Im Jahr 2024 stieg die Anzahl der mit Chainlink verbundenen Projekte um über 215 auf insgesamt mehr als 2.100.

Chainlink hat eine maximale Gesamtmenge von 1 Milliarde Token, von denen bis August 2025 bereits über 638 Millionen im Umlauf waren.