Bitcoin kaufen (BTC)
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Du kannst dein Bitcoin sicher in deiner Finst-Wallet aufbewahren. Einige Kryptowährungen unterstützen auch externe Wallets, sodass du dein Bitcoin an deine eigene Wallet senden kannst, wenn du möchtest. Wir nutzen modernste Sicherheitsmaßnahmen, um dich und dein Bitcoin zu schützen.
Wir arbeiten mit Fireblocks, einem der vertrauenswürdigsten Anbieter für Krypto-Sicherheitsinfrastruktur, um dein Bitcoin sicher zu verwahren. Sie nutzen Multi-Party Computation (MPC), eine fortschrittliche kryptografische Technologie zum Schutz digitaler Assets.
Zusätzlich ist Finst die erste und einzige niederländische Kryptoplattform, die erfolgreich eine umfangreiche Proof-of-Reserves (PoR)-Prüfung durchgeführt hat. Bei Finst sind deine Assets segregiert und werden auf einer 1:1 Basis gehalten, plus Reserven.
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Ja, der Kauf von Bitcoin ist in Europa legal. Wir empfehlen dir jedoch, dich vor dem Kauf selbst zu informieren.
Das Investieren in Kryptowährungen wie Bitcoin birgt Risiken. Du kannst (einen Teil) deiner Einzahlung verlieren. Bevor du dich entscheidest, Bitcoin zu kaufen, solltest du die Risiken verstehen.
Volatilität: Der Preis von Bitcoin kann stark schwanken. Das bedeutet, dass sein Wert schnell steigen oder fallen kann.
Kein garantierter Gewinn: Frühere Preissteigerungen garantieren keine zukünftigen Renditen. Investiere daher nur Geld, das du bereit bist zu verlieren.
Externe Faktoren: Der Preis von Bitcoin wird von äußeren Einflüssen wie wirtschaftlichen Bedingungen und den Handlungen von einflussreichen Personen, Regierungen und Institutionen beeinflusst. Diese Faktoren können sich sowohl positiv als auch negativ auf den Preis auswirken.
Wenn du Bitcoin über Finst kaufst, profitierst du von den günstigsten Handelsgebühren von 0,15% pro Transaktion.
Alle Gebühren, die beim Bitcoin kaufen anfallen, werden auf unserer Plattform transparent für jede Transaktion angezeigt.
Wichtig zu wissen: Netzwerkgebühren liegen außerhalb unserer Kontrolle, da sie von den jeweiligen Blockchain-Netzwerken bestimmt werden. Das bedeutet, dass sich die Netzwerkgebühren je nach Blockchain und aktueller Nachfrage ändern können, während unsere Handelsgebühr konstant bleibt. So kannst du deine Transaktionskosten besser verwalten.
Nein, aufgrund von Gesetzen und Vorschriften ist es nicht möglich, Bitcoin oder andere Kryptowährungen auf einer regulierten Krypto-Plattform in Europa anonym zu kaufen.
Ja, du kannst dein Bitcoin an eine externe Wallet senden. Mit Finst kannst du dein Bitcoin ganz einfach an eine Hardware- oder Software-Wallet senden.
Ja, du kannst Bitcoin (BTC) auf Hardware-Wallets wie Ledger oder Trezor aufbewahren.
Bitcoin (BTC) ist eine digitale Währung (Kryptowährung), die als Zahlungsmittel verwendet werden kann. Es handelt sich um ein dezentralisiertes Netzwerk, in dem Transaktionen zwischen Einzelpersonen stattfinden, ohne dass eine Bank oder eine dritte Partei erforderlich ist. Im Wesentlichen sendest du Geld direkt an eine andere Person innerhalb des Netzwerks, ohne Zwischenhändler. Die Transaktionen werden in einer digitalen Datenbank, der so genannten Blockchain, aufgezeichnet. Du kannst eine Hardware-Wallet verwenden, um deine Bitcoin aufzubewahren. Mit einer Hardware-Wallet behälst du immer die Kontrolle über deine Coins. Niemand, außer dir, kann auf sie zugreifen.
Jede Transaktion wird von Tausenden anderer Teilnehmer des Netzwerks überprüft und erst dann genehmigt, wenn bestätigt ist, dass keine Manipulation vorliegt (diese Teilnehmer werden Miner genannt). Im Wesentlichen lösen die Computer komplexe mathematische Formeln, um einen neuen Block hinzuzufügen. Die Transaktionen innerhalb dieses Blocks werden geprüft und ausgeführt. Als Belohnung für das Hinzufügen eines neuen Blocks werden die Miner in BTC bezahlt. Die Belohnung wird etwa alle vier Jahre halbiert. Dies wird als Bitcoin Halving bezeichnet.
Einige sehen Bitcoin (BTC) als die neue Art, Transaktionen durchzuführen, während andere es als digitales Gold betrachten. Außerdem ist Bitcoin Open Source, d. h. der Source Code ist frei verfügbar und kann zur Entwicklung anderer Kryptowährungen verwendet werden. Das macht ihn extrem sicher. Wenn der Code manipuliert wird, kann das jeder sehen.
Was ist eine Blockchain?
Die Blockchain-Technologie wird oft als die größte Erfindung seit dem Internet angesehen, aber was genau bedeutet sie? Eine Blockchain ist im Wesentlichen eine Datenbank, in der Informationen gespeichert werden. Stelle dir kleine Informationsblöcke vor, die zu einer langen Kette hinzugefügt werden. Jeder neue Block enthält Details sowohl über den vorherigen als auch über den aktuellen Block (z. B. Zeitstempel, Preis, Wallet-Adresse usw.). Wenn die Informationen im alten und neuen Block nicht übereinstimmen, wird der neue Block nicht zur Kette hinzugefügt.
Bitcoin ist eine digitale Währung, die nur online existiert. Man kann sie nicht anfassen oder drucken wie eine physische Münze oder Banknote. Der einzigartige Aspekt von Bitcoin ist, dass es keine zentrale Behörde, Bank oder Regierung braucht. Stattdessen wird Bitcoin von einem globalen Netzwerk von Computern verwaltet, die auch als Miner bekannt sind.
Diese Miner sorgen dafür, dass das Netzwerk sicher bleibt. Sie validieren Transaktionen, führen sie aus und speichern sie in einem digitalen Ledger (der Blockchain).
Mit dem Netzwerk kannst du Bitcoin in einer digitalen Wallet speichern oder sie an andere digitale Wallets senden, ohne dass eine dritte Partei erforderlich ist. Wenn du eine Transaktion sendest, zahlst du eine kleine Gebühr in Bitcoin an das Netzwerk für die Verarbeitung.
Wie funktioniert eine Bitcoin-Transaktion?
Stell dir vor, du willst Bitcoin an einen Freund schicken. Folgendes passiert:
1. Du gibst den Betrag ein und fügst die Bitcoin-Adresse deines Freundes hinzu (wie eine Banknummer).
2. Du sendest deine Bitcoin.
3. Die Transaktion wird an das Bitcoin-Netzwerk gesendet, wo Tausende von Computern (sogenannte „Nodes“) prüfen, ob alles korrekt ist.
4. Sobald das Netzwerk die Transaktion genehmigt, wird sie zu einem digitalen Ledger, der Blockchain, hinzugefügt.
5. Super! Du hast gerade eine Bitcoin-Transaktion abgeschlossen. So einfach ist es.
Was macht Bitcoin sicher?
Die Bitcoin-Blockchain gilt als extrem sicher, da die Transaktionen im Netzwerk von Tausenden von Computern (Minern) weltweit validiert werden. Dies gewährleistet, dass das Netzwerk gut geschützt ist. Theoretisch müsste ein Hacker 51 % der Rechenleistung, auch bekannt als Hash-Rate, übernehmen, um das Netzwerk zu kontrollieren. Dies nennt man einen 51%-Angriff. In der Praxis ist dies fast unmöglich, da die Kosten eines solchen Angriffs in die Milliarden von Dollar für Hardware und Strom gehen würde. Außerdem müsste der Angreifer mit anderen Minern konkurrieren. Im Falle eines solchen Angriffs könnten andere Miner Maßnahmen zum Schutz des Netzes ergreifen.
Bislang wurde Bitcoin noch nie gehackt, was es zu einer der sichersten digitalen Währungen der Welt macht.
Einige weitere Gründe, warum Bitcoin sicher ist:
- Dezentrales Netzwerk: Da das Netz von Tausenden von Computern betrieben wird, gibt es keinen zentralen Fehlerpunkt.
- Blockchain: Diese Technologie gewährleistet, dass alle Transaktionen permanent und transparent sind.
- Privater Schlüssel: Du bist die einzige Person, die dank eines geheimen Codes (dein privater Schlüssel) Zugang zu deinen Bitcoin hat.
Bitcoin wurde 2009 von Satoshi Nakamoto eingeführt. Dies ist ein Pseudonym für eine Person oder Gruppe, die die erste Kryptowährung und Blockchain-Datenbank eingeführt hat. Bis heute ist die Identität des Entwicklers unbekannt. Im Jahr 2008 veröffentlichte Satoshi Nakamoto ein Whitepaper mit dem Titel Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System, in dem er beschrieb, wie digitales Geld ohne die Beteiligung von Drittparteien wie Banken verschickt werden könnte.
Die Identität dieser Person oder Gruppe bleibt ein Geheimnis. Nakamoto nennt Bitcoin eine Kryptowährung, weil das Wort eine Kombination aus „Kryptographie“ und „Währung“ ist und sich auf eine sichere digitale Währung bezieht.
Die Spekulationen über die Identität des/der Gründer(s) gehen in der Krypto-Szene weiter. In der Vergangenheit wurde bereits nach Hinweisen gesucht, aber bisher gibt es keine ausreichenden Beweise, um festzustellen, wer Nakamoto wirklich ist. Einige mögliche Kandidaten sind:
Peter Todd
In der HBO-Dokumentation Money Electric: The Bitcoin Mystery wird der kanadische Entwickler Peter Todd als möglicher Satoshi Nakamoto genannt. Todd, ein Kryptograph, der zur Entwicklung von Bitcoin beigetragen hat, bestreitet jedoch diese Identität. Seiner Meinung nach hat der Filmemacher Cullen Hoback die Behauptung benutzt, um mehr Aufmerksamkeit für den Dokumentarfilm zu erzeugen.
Hal Finney
Hal Finney entwickelte 2004 ein System, das die Grundlage für die Funktionsweise von Bitcoin legte, fünf Jahre bevor Satoshi Nakamoto Bitcoin einführte. Außerdem war Finney der Empfänger der ersten Bitcoin-Transaktion. Obwohl dies zu vielen Spekulationen führte, bestritt Finney bis zu seinem Tod im Jahr 2014, Nakamoto zu sein.
Craig Wright
Der Australier Craig Wright behauptet, er sei Satoshi Nakamoto oder habe zumindest mit einer Gruppe an der Entwicklung von Bitcoin gearbeitet. Obwohl er wiederholt versprochen hat, Beweise für seine Behauptung zu liefern, sind überzeugende Beweise noch nicht vorgelegt worden.
Bitcoin (BTC) ist die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt. Seit der Einführung im Jahr 2009 hat Bitcoin die Kryptoindustrie nachhaltig verändert. Trotz aller Entwicklungen auf dem Markt bleibt Bitcoin die Nummer eins im Gesamtmarktwert. Das macht den Kauf von Bitcoin für viele Menschen zu einer attraktiven Option.
Anwendungen von Bitcoin
Ein wichtiger Indikator für die Preisentwicklung von Bitcoin ist die Akzeptanz. Dies bezieht sich auf die zunehmende Nutzung des Bitcoin-Netzwerks und Bitcoin als Tauschmittel durch Institutionen, Einzelpersonen und Regierungen. Hier siehst du, wie Bitcoin derzeit von Investoren und Regierungen genutzt wird.
Bitcoin als digitales Gold
Bitcoin wird oft als digitales Gold bezeichnet, und das nicht ohne Grund. Bitcoin ist begrenzt, es können maximal 21 Millionen BTC im Umlauf sein. Außerdem ist Bitcoin nicht an Regierungen oder Zentralbanken gebunden. Aus diesem Grund wird Bitcoin als Schutz vor Inflation und als attraktives Wertaufbewahrungsmittel angesehen. Bitcoin wird oft mit Gold verglichen, das ebenfalls rar ist und als eine gute alternative Anlage gilt.
Der Bitcoin-ETF
Nach jahrelangem Hin und Her mit den Regulierungsbehörden wurde ein Bitcoin-ETF am 10. Januar 2024 genehmigt. Diese Genehmigung durch die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) gab Bitcoin und dem Rest des Kryptomarktes einen positiven Schub. So bietet beispielsweise der größte Vermögensverwalter, BlackRock, nun einen Bitcoin-ETF an.
Ein Exchange Traded Fund (ETF) ist ein Anlageprodukt, das an einer Börse gehandelt werden kann, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert direkt zu besitzen. Ein ETF bildet zum Beispiel den Wert von Rohstoffen oder Indizes ab. Der Bitcoin-ETF macht es institutionellen Anlegern wie Investmentfonds und Banken leichter, in Bitcoin zu investieren. Ein Exchange Traded Fund (ETF) ist ein Anlageprodukt, das an einer Börse gehandelt werden kann, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert direkt zu besitzen. Ein ETF bildet z.B. den Wert von Rohstoffen oder Indizes ab. Der Bitcoin-ETF macht es institutionellen Anlegern wie Investmentfonds und Banken leichter, in Bitcoin zu investieren. Dies bringt neues Kapital in den Kryptomarkt, was sich langfristig positiv auf die Kursentwicklung auswirken könnte.
Nachdem die SEC grünes Licht für einen Bitcoin-ETF gegeben hatte, genehmigte die Behörde auch einen Ethereum-ETF. Es wird erwartet, dass in Zukunft weitere Kryptowährungs-ETFs genehmigt werden.
Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel
Die Idee hinter Bitcoin entstand nach der weltweiten Bankenkrise von 2008, die das Vertrauen in die traditionellen Finanzinstitute schwer beschädigte. Die Lösung? Satoshi Nakamoto entwickelte Bitcoin, um das Finanzsystem durch Peer-to-Peer-Transaktionen zu verändern. Sein Ziel war es, ein dezentralisiertes und unabhängiges Zahlungssystem zu schaffen, unabhängig von Banken oder Regierungen. In den folgenden Jahren sahen andere den Bitcoin nicht nur als alternatives Wertaufbewahrungsmittel, sondern auch als potenzielles gesetzliches Zahlungsmittel. Diese Idee nahm im Jahr 2021 konkrete Formen an, als das zentralamerikanische Land El Salvador unter Präsident Nayib Bukele Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführte.
Auch Argentinien unternimmt Schritte zur breiteren Einführung von Bitcoin als Alternative zum Peso. Die Wirtschaftskrise in dem südamerikanischen Land hat zu einer Hyperinflation geführt, die immer mehr Menschen dazu veranlasst, nach alternativen Möglichkeiten zur Wertaufbewahrung zu suchen. Der neu gewählte Präsident, Javier Milei, ist für seine Unterstützung von Kryptowährungen bekannt. Während Bitcoin in Argentinien noch kein gesetzliches Zahlungsmittel ist, wird erwartet, dass Mileis Politik zu einer Lockerung der Vorschriften für die Verwendung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen für Zahlungen führen wird.
Bitcoin ist der Marktführer in der Kryptowelt
Bitcoin (BTC) spielt eine entscheidende Rolle auf dem Kryptomarkt. Wenn Bitcoin steigt, tendieren viele andere Kryptowährungen dazu, ebenfalls zu steigen. Wenn dies über einen langen Zeitraum geschieht, nennen wir dies einen Bullenmarkt. Umgekehrt sprechen wir von einem Bärenmarkt, wenn andere Kryptowährungen über einen längeren Zeitraum sinken. Ob sich der Markt in einem Bullen- oder Bärenmarkt befindet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Schlüsselfaktor ist die Bitcoin Halving. Interessanter Fakt: Die Begriffe Bullen- und Bärenmarkt kommen daher, wie diese Tiere angreifen. Ein Bulle stößt mit seinen Hörnern nach oben, was einen steigenden Markt symbolisiert, während ein Bär mit seinen Klauen nach unten stößt, was einen fallenden Markt widerspiegelt.
Die Marktstimmung von Bitcoin beeinflusst auch die Handelspaare. Wenn Bitcoin beispielsweise 10 Ethereum kostet, müssen beide Coins ihren Wert ändern, um das Gleichgewicht zu halten. Dies macht Bitcoin nicht nur zum Marktführer, sondern auch zu einem wichtigen Indikator für andere digitale Währungen.
Ja, Bitcoin verwendet seine eigene Blockchain, um Transaktionen dezentralisiert zu verarbeiten und zu speichern. Du kannst Bitcoins über die Bitcoin-Blockchain an andere Bitcoin-Wallet-Adressen senden.
Jeden Tag werden neue Bitcoins durch einen Prozess namens „Mining“ in Umlauf gebracht. Dank des Minings werden der Blockchain neue Blöcke hinzugefügt, indem Computer komplexe mathematische Rätsel lösen. Wenn ein Block hinzugefügt wird, werden neue Bitcoins an die Miner als Belohnung für die Lösung des Rätsels vergeben.
Es können maximal 21 Millionen Bitcoins geschaffen werden, was sie rar und wertvoll macht. Dies ist im Bitcoin-Protokoll kodiert, das im Wesentlichen ein unveränderlicher Vertrag ist. Infolgedessen werden niemals weitere Bitcoins entstehen.
Bitcoin (BTC) wurde 2009 mit dem Genesis Block, dem allerersten Block der Blockchain, eingeführt. Seitdem wird alle 10 Minuten ein neuer Block erstellt. In den ersten Jahren erhielten die Miner 50 Bitcoins pro Block, aber diese Belohnung hat sich im Laufe der Zeit aufgrund der sogenannten „Halvings“ halbiert.
Der Wert von Bitcoin begann klein, wuchs aber stetig:
- 2011: Bitcoin war zum ersten Mal 1 Dollar wert.
- 2013: Bitcoin durchbrach die 1.000-Dollar-Marke.
- 2017: Es erreichte eine Rekordmarke von 20.000 Dollar.
- 2021: Der Kurs stieg auf 65.000 Dollar und die Marktkapitalisierung auf 1 Billion Dollar.
- 2024: Bitcoin hat zum ersten Mal die 100.000-Dollar-Marke überschritten.
Bitcoin (BTC) ist inzwischen zu einem unbestreitbaren Teil der Finanzwelt geworden, und Regierungen auf der ganzen Welt arbeiten an Vorschriften, die die Nutzung von Bitcoin sicherer und zugänglicher machen sollen.
Mit nur 21 Millionen Coins, die jemals emittiert wurden, bleibt Bitcoin ein einzigartiges digitales Asset, das oft als 'digitales Gold' bezeichnet wird.
Bitcoin verwendet den Proof-of-Work-Algorithmus. Dieser Algorithmus beruht auf dem Mining, bei dem Computerleistung eingesetzt wird, um der Bitcoin-Blockchain neue Blöcke hinzuzufügen. Der Computer, der zuerst ein schwieriges kryptografisches Rätsel löst, darf den neuen Block zur Blockchain hinzufügen. Als Belohnung erhält der Betreiber des Computers eine Mining-Belohnung, die in Bitcoins ausgezahlt wird. Die Mining-Belohnung wird etwa alle vier Jahre halbiert, ein Prozess, der als „Bitcoin Halving“ bekannt ist.
Proof-of-Work gilt als ein sehr sicheres Konsensus-Algorithmus, vor allem weil tausende von Computern weltweit täglich versuchen, die Rätsel zu lösen. Dies dezentralisiert das Netzwerk, führt aber auch zu einem sehr hohen Energieverbrauch. Infolgedessen wurden alternative Konsensus-Algorithmen wie Proof-of-Stake und Proof-of-History eingeführt.
Bitcoin (BTC) ist heute ein fester Bestandteil der Kryptowährungswelt, aber es gibt verschiedene Arten von Bitcoin und Bitcoin-verwandten Tokens, denen du begegnen kannst. Obwohl sie sich alle in irgendeiner Weise auf das ursprüngliche Bitcoin-Netzwerk beziehen, hat jeder seine eigenen Merkmale und Anwendungsfälle. Hier erklären wir die wichtigsten Arten von Bitcoin und wie sie sich voneinander unterscheiden.
Bitcoin (BTC)
Bitcoin (BTC) ist die erste und ursprüngliche Kryptowährung, die im Jahr 2009 von dem anonymen Satoshi Nakamoto eingeführt wurde. Dies ist der Coin, auf den man sich bezieht, wenn man von Bitcoin spricht. Es ist der erste und offizielle Bitcoin.
Zu den Merkmalen von Bitcoin gehören Dezentralisierung und begrenztes Angebot. Im Bitcoin-Netzwerk werden immer nur 21 Millionen Coins im Umlauf sein, und diese Zahl wird sich nie ändern.
Bitcoin Cash (BCH)
Bitcoin Cash (BCH) wurde 2017 durch eine „Hard Fork“ von Bitcoin geschaffen. Diese Abspaltung erfolgte aufgrund von Meinungsverschiedenheiten darüber, wie das Bitcoin-Netzwerk skalieren sollte. Bitcoin Cash verfügt über größere Blöcke als Bitcoin, was bedeutet, dass es mehr Transaktionen pro Sekunde verarbeiten kann. Dies macht es zu einer beliebten Wahl für tägliche Zahlungen, während Bitcoin eher als langfristige Investition genutzt wird.
Zu den Merkmalen von Bitcoin Cash gehören schnellere Transaktionen und niedrigere Kosten. Die größeren Blöcke ermöglichen mehr Transaktionen pro Sekunde, was die Geschwindigkeit erhöht. Außerdem sind die Transaktionsgebühren tendenziell niedriger als bei Bitcoin.
Bitcoin SV (BSV)
Bitcoin SV (Satoshi Vision) ist ein weiterer Ableger von Bitcoin Cash, der im Jahr 2018 gegründet wurde. Das Ziel von Bitcoin SV ist es, die ursprüngliche Vision von Bitcoin, wie sie von Satoshi Nakamoto erdacht wurde, wiederherzustellen. Bitcoin SV hat noch größere Blockgrößen als Bitcoin Cash und kann so Tausende von Transaktionen pro Sekunde verarbeiten. Dies macht es ideal für skalierbare Zahlungslösungen.
Zu den Merkmalen von Bitcoin SV gehören große Blöcke, die eine enorme Skalierbarkeit bieten, und es ist ideal für Peer-to-Peer-Zahlungen und kommerzielle Nutzung. Auch die Transaktionsgebühren sind bemerkenswert niedrig.
Wrapped Bitcoin (WBTC)
Wrapped Bitcoin (WBTC) ist ein Token, der Bitcoin auf der Ethereum-Blockchain repräsentiert. Es handelt sich nicht um eine eigenständige Kryptowährung, sondern um eine Möglichkeit, Bitcoin innerhalb des Ethereum-Netzwerks zu nutzen, insbesondere für dezentrale Finanz (DeFi)-Anwendungen. Jeder WBTC-Token ist vollständig mit 1 BTC unterlegt, d.h. du hast immer den Wert von 1 Bitcoin, aber innerhalb des Ethereum-Ökosystems.
Das Hauptmerkmal von Wrapped Bitcoin ist die Brücke zwischen Bitcoin und Ethereum, die es dir ermöglicht, Bitcoin in einem anderen Netzwerk zu verwenden. Er ist in DeFi-Anwendungen wie Kreditvergabe, Kreditaufnahme und Handel integriert. Außerdem ist jeder WBTC 1:1 durch einen echten Bitcoin in Reserve gedeckt.
Bitcoin Gold (BTG)
Bitcoin Gold (BTG) entstand 2017 als ein weiterer Ableger von Bitcoin. Das Ziel von Bitcoin Gold war es, das Mining für Menschen mit Grafikkarten (GPUs) zugänglicher zu machen, anstatt die spezielle Hardware zu benötigen, die für das Bitcoin-Mining erforderlich ist. Bitcoin Gold konzentriert sich auf die Dezentralisierung und zielt darauf ab, das Mining für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen.
Zu den Merkmalen von Bitcoin Gold gehört die Möglichkeit, mit normalen Grafikkarten zu minen (GPU-Mining), wodurch das Mining für jedermann zugänglich wird. Bitcoin Gold konzentriert sich auf die Dezentralisierung und versucht, das Bitcoin-Mining einer breiteren Gruppe zugänglich zu machen. Die meisten Anleger werden jedoch wahrscheinlich nur Bitcoin kaufen.
Bitcoin Lightning Network
Das Bitcoin Lightning Network ist keine Kryptowährung, sondern eine Technologie, die auf der Bitcoin-Blockchain aufsetzt. Es wurde entwickelt, um die Geschwindigkeit und die Kosten von Bitcoin-Transaktionen zu verbessern. Durch das Lightning Network können kleine Zahlungen fast sofort und zu viel niedrigeren Kosten als reguläre Bitcoin-Transaktionen erfolgen.
Zu den Merkmalen des Lightning Network gehört die Möglichkeit, schnelle Zahlungen mit sofortiger Transaktionsverarbeitung durchzuführen. Die Transaktionskosten über das Lightning Network sind in der Regel viel niedriger als bei regulären Bitcoin-Transaktionen. Es ist auch ideal für Kleinstzahlungen.
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